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Liebe Besucherin, lieber Besucher,

 

Ich bearbeite meine Bilder ohne KI (Künstliche Intelligenz).

 

Anstatt virtuell Bilder zu gestalten, stehen bei mir reale Menschen vor der Kamera.

Die Begegnung mit ihnen empfinde ich als bereichernd und spannend. Es erfüllt mich mit Dankbarkeit, mit ihnen arbeiten zu dürfen, ihr Vertrauen zu haben.

Ob es im Portraitbereich ist oder ob eigene Ideen kreativ umgesetzt und inszeniert werden, es bedarf immer einer intimen Nähe bei der Zusammenarbeit.

Von daher ist neben mir als Fotografin im gleichen Maße der Mensch vor der Kamera an den Ergebnissen beteiligt. Ihnen möchte ich an dieser Stelle von ganzem Herzen danken!

 

Eine Fotografin (Maud Morell) meinte neulich zu mir : "Du hast dein Model mit Liebe fotografiert".

Ich denke, anders kann man in der Portraitfotografie auch nicht arbeiten. Oder sollte man nicht.

 

Im Portraitbereich kommt es mir vor allen Dingen darauf an, die Besonderheiten und auch die Emotionen meines Gegenübers zu erfassen und darzustellen. Ich möchte die verschiedenen Facetten des Menschen vor meiner Kamera hervorlocken und sichtbar machen. Manchmal hilft es dem ein oder anderen, sich selbst neu zu entdecken und sich als das anzunehmen, was er ist: Etwas ganz Besonderes, Einzigartiges! Als Jemanden, den es so nicht ein zweites Mal gibt!

 

Die Inszenierte Portraitfotografie ist ein Bereich der Fotografie, den ich sehr inspirierend finde.

In ihr setze ich gerne spielerisch Themen, Ideen, Märchen und Spinnereien um.

Es ist die Bühne für Kreativität, Kunst (ART), Verrücktheit und Inszenierungen.

 

Meistens habe ich eine oder mehrere Bildideen, die ich exakt plane und dementsprechend dekoriere, gestalte, und umsetze.

 

Anschließend werden spielerisch Ideen frei fließend umgesetzt. So ähnlich wie beim Free Jazz.

Jeder der Anwesenden kann Ideen einbringen und mitgestalten.

Es ist immer wieder erstaunlich und schön, wie sich so ein Zusammenspiel entwickelt und welche Ergebnisse zustande kommen.

Von daher achte ich dann auch weniger auf das Kreieren eines perfekten Bildes, als auf die Lebendigkeit, die so ein freies, produktives Miteinander ausmacht.

Es ist mir oft sogar lieber, wenn das Bild nicht "perfekt" , sondern authentisch ist.

Ich nenne dazu zur Verdeutlichung mal ein Beispiel:

 

"Die Fußstellung ist nicht langgestreckt und die Zehenspitzen nicht den Boden berührend oder zum Boden weisend , sondern bewegen sich in ihrer eigenen Art und Weise spielerisch und natürlich." 

Ich korrigiere dann nur in Ausnahmefällen und  lasse die Füße ihre eigene Geschichte erzählen.

 

Bei der Dekoration des Studios verwende ich gerne Blumen aus meinem Garten, Fundstücke aus Feld, Wald und Wiese.

Man möge mir verzeihen, aber da kommt dann die Frau durch ;-)

 

Mein Mann, Kurt Steinle, mit dem ich häufig gemeinsam fotografiere, meint dann oftmals:

"Hast du wieder deine Altärchen gebaut!"

(Anmerkung der Red: Er macht dann aber trotzdem mit ;-))

Durch die Fotografie haben wir uns übrigens kennen und lieben gelernt . Sie ist es (unter anderem) die uns gemeinsam all die Jahre verbindet und inspiriert.

 

 

Was gibt es sonst noch über mich zu sagen?

Ich liebe Märchen, bin ein wenig verträumt, versponnen, verrückt.

 

 

 

 

 

 

Das Profilbild hat meine Tochter Nina Jeanette Maske von mir gemacht. Danke Liebes.

 

 

Der Ersteller der Homepage ist Wolfgang Litzba

Vielen lieben Dank!
 
 
 
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